Zur Sendung vom 21. Januar 2022 - Teil 2

  • Metallica feiern 40 Jahre Bandgeschichte


    Die härteste Rockband der Welt feiert gleich doppelt Jubiläum: Seit 40 Jahren gibt es Metallica, vor 30 Jahren erschien das gleichnamige Erfolgsalbum.


    Die Rockwelt dankt es dem gebürtigen Dänen Lars Ulrich bis heute, dass er sich 1981 im Alter von 16 Jahren eine Zeitungsanzeige geleistet hat, in der es hieß: "Schlagzeuger sucht andere Metal-Musiker zum Jammen. Einflüsse: Tygers of Pan Tang, Diamond Head, Iron Maiden."


    Ein gewisser James Hetfield aus Kalifornien lädt Ulrich zum Vorspielen ein und ist nicht überzeugt: "Leider war er nicht der Richtige für uns, also hauten wir ab und ließen ihn auf der Rechnung für den Proberaum sitzen," erzählt Hetfield Jahre später der Musikzeitschrift "Rolling Stone".


    Doch Lars Ulrich gibt nicht auf. Er schafft es, einen Platz auf einem Metal-Sampler ("Metal Massacre") zu ergattern und ködert Hetfield damit. Am 28. Oktober 1981 wird Metallica gegründet. Ihr erster gemeinsamer Song "Hit the Light" - ein unfassbar schnelles Geballer - landet tatsächlich auf dem Sampler.


    Pioniere des Thrash-Metal


    Die Anfänge sind holprig; erst nach mehreren personellen Wechseln steht die Truppe. Als Ulrich, Hetfield und Gitarrist Dave Mustaine schließlich den Bassisten Cliff Burton kennenlernen, wollen sie ihn so unbedingt in der Band haben, dass sie einwilligen, allesamt zu Burton nach San Francisco zu ziehen.


    Man kennt diese Bands aus England, Iron Maiden, Venom oder Motörhead, die unter "New Wave of British Heavy Metal" laufen. Das ist schon hart und schnell. Die Jungs aus den USA aber wollen mehr. Mit dem Sound ihrer britischen Idole im Kopf entfesseln Bands wie Metallica, Anthrax, Exodus oder Slayer eine brutale Musik - schneller, energetischer und aggressiver als die Musik aus England. Mit diesem "Thrash Metal" versetzen sie dem, was in den frühen 80ern "Hardrock" genannt wird, einen kräftigen Faustschlag - "to thrash" heißt auf deutsch "dreschen".


    Der Weg in den Rock-Olymp


    Und so dreschen sich die vier durch die Musikszene der US-amerikanischen Westküste und werden zum Underground-Geheimtipp. 1983 kommt das erste Album "Kill 'em All" raus, weitere folgen. Gitarrist Dave Mustaine muss wegen seines Alkoholkonsums die Band verlassen - wobei seine Kollegen auch nicht gerade zurückhaltend sind. Zeitweise trägt die Band den Spitznamen "Alcoholica".


    1986 erscheint "Master of Puppets" - und Metallica landet im Rock-Olymp. Mit der Platte im Gepäck gehen sie auf Europa-Tour. Der Bus der Band verunglückt, der Unfall kost Cliff Burton das Leben. Bis heute gedenken Metallica bei ihren Konzerten ihrem alten Bassisten.


    Trotz des Verlustes geht es weiter mit der Band. Der Song "One" erscheint 1990. Das mehr als sieben Minuten lange Stück wird erstmals mit einem Video versehen und kommt in die MTV-Rotation. Es gibt einen ersten Grammy für die "beste Metal Performance". 1991 erscheint das Album "Metallica", wegen seines Covers auch "The Black Album" genannt. Darauf unter anderem die Songs "Enter Sandman" und "Nothing Else Matters" - beides Top Ten-Hits.


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    Quelle: https://www.dw.com/de/40-jahre-metallica-band/a-59638935



    Gwen Stefani: No Doubt-Reunion?


    VIP.de 12. März 2021


    Gwen Stefani denkt oft über eine mögliche No Doubt-Reunion nach.


    Die 51-jährige Sängerin verrät, dass sie immer über ihre vergangenen Songs nachdenkt, wenn sie neue Musik macht und gibt zu, dass sie "keine Ahnung hat, was die Zukunft bringt".


    Somit schließt sie auch ein mögliches Comeback der 'Don't Speak'-Hitmacher nicht aus. "Es ist eine wirklich große Sache, und ich [denke darüber nach]. Ich denke so viel über die ganze Musik nach. Wenn man neue Musik schreibt, [denkt man] über alles nach, was man gemacht hat. Sicherlich ist es surreal zu denken, dass das schon so lange her ist. Ich habe keine Ahnung, was die Zukunft damit zu tun hat. Weißt du, was ich meine? Es ist unmöglich." Im Moment ist Gwen jedoch damit beschäftigt, an ihrer Solomusik zu arbeiten und sie hat diese Woche ihren neuen Song 'Slow Clap' veröffentlicht. Im Gespräch mit Zane Lowe auf Apple Music erzählt Stefani, die Mitte der 80er Jahre No Doubt mitbegründete, worum es in dem Song geht: "Man geht immer durch verschiedene Phasen in seinem Leben, in denen man sich selbst in Frage stellt und sich fragt: 'Was soll ich eigentlich machen? Wer bin ich? Bedeute ich etwas? Warum bin ich?' Es geht auch darum, dass ich, obwohl ich weiß, dass ich meine 15 Minuten Zeit gehabt habe, noch ein bisschen mehr machen will, warum nicht? Wenn sie mich lassen, werde ich sie mir nehmen."


    Quelle: https://www.vip.de/cms/gwen-st…oubt-reunion-4721410.html



    Ein Deichkind auf neuen Wegen: Kinder-Rock aus Malente


    Mit "Achtung Kokosnuss!" bringt der Deichkind-Frontmann Sebastian Dürre mitten in der Corona-Zeit ein neues Album heraus: Mit einer neuen Band, der Zuckerblitz Band - von Kindern für Kinder.


    von Naïs Marie Baier


    Bekannt wurde er mit einem blinkenden Dreieck auf dem Kopf: Als "Porky" von der Hamburger Hip-Hop- und Elektropunk-Band Deichkind steht Sebastian Dürre normalerweise vor Tausenden auf der Bühne. Zwischen den Auftritten zieht er sich auf seinen Hof in der Nähe von Malente zurück - Kontrastprogramm zum schrillen Bühnenleben. "Ich habe mich hier verliebt in die Stille und die Luft. Die Leute sind gut schrullig, mag ich auch gerne", sagt der gebürtige Hamburger. "Ich war eigentlich immer ein City-Mensch, aber die Stille hat nach den Touren und nach den Festivals so gebrüllt, dass ich gedacht habe: 'Ey, das willst du nicht mehr aufgeben.'" Zurzeit verbringt Dürre hier mehr Zeit als geplant - 50 von 70 Deichkind-Konzerten mussten im vergangenen Jahr wegen Corona abgesagt werden.


    Familienprojekt aus Zufall


    Dafür bleibt auch mehr Zeit für sein neues Projekt, das Dürre gemeinsam mit seinem Freund Mario Wesser, auch Malo genannt, vor drei Jahren ins Leben rief: Die Zuckerblitz Band - eine Kinderrockband und Zufallsprodukt eines gemeinsamen Familienurlaubs. "Wir haben nicht geplant: 'Wir machen jetzt Kindermusik", sondern das kam alles eins zum anderen", erzählt Dürre. Im Winter 2017 besucht er seinen langjährigen Freund Malo auf Hawaii. Die beiden Musiker sind seit Anfang der 2000-er Jahre befreundet, jetzt lernen sich auch ihre Familien kennen. "Wir haben uns die Inseln angeguckt und haben uns tierisch amüsiert, was die Kids auf der Rückbank bei diesen täglichen Trips so von sich geben. Und dann ist bei uns als Autoren eigentlich sofort der Songwriter-Modus angesprungen." Die spontane Urlaubsidee hält auch dem Studiotest stand - am 30. Oktober 2020 erschien das Album "Achtung Kokosnuss!" mit 13 Liedern, gesungen von Dürre, Malo und ihren Kindern.


    Kinderperspektive statt Kindererziehung


    Eine bunte Mischung aus Rock, Metal und Ska - laut, hart und echt soll es sein. "Ich finde, unsere Platte reiht sich da ganz gut in eine Kindermusiksammlung ein und kommt dann immer dann gut zur Geltung, wenn alles andere zu langweilig wird", sagt Malo. "Es will nichts und die Inhalte wollen nicht erziehen", ergänzt Dürre. "Deshalb ist das einfach ein geniales Album für Jung und Alt." Zu drei Liedern haben sie auch Musikvideos gedreht - unter anderem in Ostholstein, auch wieder als Familienprojekt. Ein Herzensding, wie Sebastian Dürre sagt - jetzt möchte er sich aber erst mal wieder auf Deichkind konzentrieren.


    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten…Malente,deichkind504.html

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